Mythologische Figuren:
* Aphrodite (griechisch) / Venus (Roman): Göttinnen der Liebe, Schönheit und Vergnügen. Sie werden oft als Ausführungsformen der körperlichen Attraktivität und der Anziehungskraft dargestellt.
* Hel (Norse): Göttin der Unterwelt, manchmal als fesselnd und bezaubernd dargestellt, trotz ihrer Verbindung zum Tod.
* lakshmi (hindu): Göttin des Reichtums, des Wohlstands und der Schönheit. Sie wird oft mit einem strahlenden Lächeln und einer faszinierenden Aura dargestellt.
literarische Zeichen:
* Die kleine Meerjungfrau: Aus Hans Christian Andersens Märchen wird ihre Schönheit oft als jenseitig und verlockend beschrieben.
* Belle: Aus Disneys * Schönheit und dem Biest * ist sie intelligent, mitfühlend und hat eine innere Schönheit, die die körperliche Attraktivität übertrifft.
Figurative Sprache:
* "Die Sonne lächelte auf das Feld." Die Sonne, ein himmlischer Körper, wird als lächelnd verkörpert und verleiht ihr ein Gefühl von Wärme und Charme.
* "Der Wind flüsterte Geheimnisse durch die Bäume." Der Wind, eine natürliche Kraft, wird als Flüstern personifiziert und hindeutet eine sanfte und mysteriöse Qualität.
Letztendlich ist die Personifizierung von Schönheit und Charme subjektiv und kann in vielerlei Hinsicht interpretiert werden. Es liegt an der Person, zu entscheiden, was oder wer diese Eigenschaften für sie darstellt.