Basiskomponenten:
* Filmbildende Polymere: Dies sind die Grundlage des Nagellacks und bilden einen flexiblen, langlebigen Film auf dem Nagel. Häufige Beispiele sind:
* nitrocellulose: Ein gemeinsames Polymer, das einen starken, flexiblen Film erzeugt.
* Acrylpolymere: Flexibilität und Glanz bieten.
* Formaldehydharze: Zur Härte und Haltbarkeit beitragen.
* Lösungsmittel: Diese lösen die Polymere auf und ermöglichen eine einfache Anwendung. Gemeinsame Lösungsmittel umfassen:
* Ethylacetat: Ein gemeinsames Lösungsmittel, das schnell verdunstet.
* Butylacetat: Ein langsamer ausbilderndes Lösungsmittel, das dazu beiträgt, Streifen zu verhindern.
* Isopropylalkohol: Wird zur Reinigung und Reduzierung der Viskosität verwendet.
* Weichmacher: Diese verhindern Flexibilität und verhindern, dass die Politur spröde wird. Häufige Beispiele sind:
* Toluenesulfonamid Formaldehydharz: Verbessert Flexibilität und Adhäsion.
* Dibutylphthalat (DBP): Ein gemeinsamer Weichmacher, der schädlich sein kann.
* Pigmente: Diese liefern die Farbe der Politur. Sie können entweder sein:
* organische Pigmente: Abgeleitet von natürlichen Quellen oder synthetisch hergestellt, bietet eine breite Palette von Farben und Helligkeit.
* anorganische Pigmente: Aus Mineralien abgeleitet, die undurchsichtige, lebendige Farben und manchmal schimmert oder Pearlescenz liefert.
* Harze: Diese helfen dabei, die Politur zu verdicken, die Haftung zu verbessern und Glanz zu verleihen.
Zusätzliche Komponenten:
* Perlenessenz: Erzeugt einen perlerszenenten Effekt.
* Glitzer: Fügt Funkeln und Glanz hinzu.
* Kampfer: Ein Weichmacher, der auch dazu beiträgt, dass die Politur schrumpft.
* UV -Stabilisatoren: Schützen Sie den Lack vor Verblassen durch Sonnenlicht.
* Antioxidantien: Helfen Sie, zu verhindern, dass die Politur oxidiert und verfärbt wird.
Gesundheitsbedenken:
Einige Zutaten im Nagellack wurden mit gesundheitlichen Bedenken in Verbindung gebracht:
* Toluol: Ein Lösungsmittel, das Atemprobleme und Hautreizungen verursachen kann.
* Formaldehyd: Ein bekanntes Karzinogen, das auch Haut- und Augenreizungen verursachen kann.
* Dibutylphthalat (DBP): Ein Weichmacher, der die Hormonfunktion stören kann und mit reproduktiven Problemen verbunden sein kann.
eine sicherere Option auswählen:
Es gibt jetzt viele Nagellacke, die ohne diese potenziell schädlichen Zutaten formuliert werden. Suchen Sie nach Polituren, die als "3-frei", "5-frei", "7-frei" oder "10-frei" bezeichnet werden, was die Anzahl der potenziell schädlichen Zutaten angibt, die sie nicht enthalten. Sie können auch natürliche oder organische Nagellacke wählen, die aus Zutaten auf pflanzlicher Basis hergestellt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass es selbst bei sichereren Optionen immer ratsam ist, Nagellack in einem gut belüfteten Bereich aufzutragen und eine längere Exposition gegenüber dem Produkt zu vermeiden.