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Wie haben koloniale Frauen ihre Haare getragen?

Die Frisuren der kolonialen Frauen variierten stark von Faktoren wie dem sozialen Status, der Region und der spezifischen Ära innerhalb der Kolonialzeit (ungefähr 1607 bis 1783 in Nordamerika). Einige häufige Trends und Stile entstanden jedoch:

frühe Kolonialzeit (1600S-1700):

* Einfachheit und Praktikabilität: Frühe koloniale Frauen konzentrierten sich auf die Praktikabilität. Das Haar wurde normalerweise lang und locker getragen, oft mit einem Band oder einem einfachen Geflecht zurückgebunden.

* Kappen und Kopftücher: Die Kappen waren häufig, insbesondere für verheiratete Frauen. Sie bestanden aus Leinen, Baumwolle oder Seide und halfen, das Haar ordentlich zu halten und es vor den Elementen zu schützen. Kopftücher wurden ebenfalls abgenutzt, oft unter dem Kinn gebunden.

* "Das puritanische Brötchen": Dieser Stil wurde von einigen Frauen getragen, insbesondere in den puritanischen Kolonien. Es ging darum, das Haar zurück in ein einfaches Brötchen im Nacken zu ziehen.

Mitte bis spätkolonialer Zeit (1700er Jahre):

* Einflüsse aus Europa: Als sich die koloniale Gesellschaft stärker wurde, beeinflussten die europäischen Moden, die Frisuren beeinflussten.

* Pulverperücken und Haarstücke: Wohlhabendere Frauen, insbesondere in den südlichen Kolonien, nahmen die Verwendung von Perücken und Haarbieten pulverisiert, um aufwändige Stile zu kreieren.

* Locken und Zöpfe: Locken und Zöpfe wurden häufiger und oft mit Bändern, Blumen und anderen dekorativen Elementen kombiniert.

* die "fontange": Dieser beliebte Stil beinhaltete ein hohes, aufwändiges Haarstück aus Spitze, Bändern und Federn.

* "The Pompadour": Dieser Stil zeigte einen hohen, geärgerten und pulverisierten Haarabschnitt über der Stirn, der von Madame de Pompadour, Herrin von König Louis XV von Frankreich, populär gemacht wurde.

Allgemeinpraktiken:

* Haarpflege: Frauen verwendeten hausgemachte Haarpflegeprodukte, die oft aus Zutaten wie Essig, Kräutern und Eigelb hergestellt wurden.

* Haarfarben: Während natürliche Haarfarben die Norm waren, verwendeten einige Frauen Farbstoffe und Pulver, um ihre Haarfarbe zu verbessern oder zu ändern.

* soziale Bedeutung: Frisuren waren eine Möglichkeit für koloniale Frauen, ihren sozialen Status, ihren Familienstand und ihren persönlichen Stil auszudrücken.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass koloniale Frisuren im Laufe der Zeit nicht statisch waren und sich entwickelt haben. Sie variierten auch stark auf individuellen Vorlieben und regionalen Trends.

Für ein tieferes Verständnis bestimmter Stile können Sie nach Informationen zu historischen Modeplatten, Tagebüchern und anderen Primärquellen aus der Kolonialzeit suchen.