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Welche Haarfärbemarke verursacht Krebs?

Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass eine Marke von Haarfärben direkt Krebs verursacht.

Einige Haarfarbstoffe enthalten jedoch Chemikalien, die mit mögliches verbunden wurden Krebsrisiken in einigen Studien.

Folgendes sollten Sie wissen:

* begrenzte Beweise: Die meisten Studien, die Haarfarbstoffe mit Krebs verknüpfen, sind beobachtend, was bedeutet, dass sie einen Assoziation zeigen können, aber keine Ursache und Wirkung beweisen.

* Spezifische Chemikalien: Bestimmte Chemikalien wie p-phenylendiamin (ppd) Eine häufige Zutat in dauerhaften Haarfarbstoffen wurde auf potenzielle Krebsrisiken untersucht.

* Individuelle Faktoren: Persönliche Faktoren wie Genetik, Lebensstil und andere Expositionen spielen eine Rolle bei der Krebsentwicklung.

* Haarfärbemittel Regulation: In den meisten Ländern, einschließlich der USA und der EU, werden Haarfärbemittel reguliert, um die Sicherheit zu gewährleisten und potenziell schädliche Zutaten zu begrenzen.

Es ist wichtig, informiert zu werden, aber nicht alarmiert. Wenn Sie sich Sorgen über mögliche Risiken machen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Sie können personalisierte Ratschläge berücksichtigen, die auf Ihrer Krankengeschichte und Ihren Anliegen basieren.

Hier sind einige Tipps zur Reduzierung der potenziellen Exposition:

* Farbstoffe mit weniger Chemikalien auswählen: Suchen Sie nach natürlichen oder organischen Farbstoffen.

* Anweisungen sorgfältig befolgen: Vermeiden Sie einen längeren Kontakt mit Farbstoff auf der Kopfhaut.

* Tragen Sie Handschuhe und Schutzkleidung: Minimieren Sie den Hautkontakt.

* Wählen Sie eine Farbe in der Nähe Ihrer natürlichen Haarfarbe: Weniger Farbwechsel bedeutet weniger Farbstoff benötigt.

Letztendlich ist die Entscheidung, Haarfarbstoff zu verwenden, persönlich. Wenn Sie die potenziellen Risiken verstehen und Vorsichtsmaßnahmen treffen, können Sie eine fundierte Wahl treffen.