1. Bewertung:
* Datenerfassung:
* Familienstruktur: Dies beinhaltet das Verständnis der Komposition, Rollen und Beziehungen der Familie.
* Familienfunktion: Dadurch wird bewertet, wie die Familie zusammenarbeitet, ihre Bedürfnisse erfüllt und Stress verwaltet.
* Familiengesundheitsgeschichte: Dies umfasst Erkrankungen, genetische Veranlagungen und gesundheitliche Verhaltensweisen innerhalb der Familie.
* Umgebungsfaktoren: Dies berücksichtigt die Lebensbedingungen der Familie, den Zugang zu Ressourcen und das soziale Unterstützungssystem.
* Familienstärken: Dies identifiziert die positiven Attribute, Bewältigungsmechanismen und Ressourcen der Familie.
* Familienbedürfnisse: Dies identifiziert Bereiche, in denen die Familie Unterstützung oder Intervention benötigt.
* Datenanalyse:
* Muster identifizieren: Analysieren Sie die gesammelten Daten, um Trends, Stärken und Schwächen innerhalb der Familie zu identifizieren.
* Formulierung der Pflegediagnosen: Formulieren Sie basierend auf den identifizierten Bedürfnissen spezifische Pflegediagnosen, die sich auf die Familie als Einheit konzentrieren.
2. Diagnose:
* familienorientierte Diagnosen: Dieser Schritt beinhaltet die Ermittlung der spezifischen gesundheitlichen Probleme oder Bedenken, mit denen die Familie konfrontiert ist.
* Beispiele:
* Familienverkleidung beeinträchtigt: Diese Diagnosen identifiziert Familien, die Schwierigkeiten haben, Stress zu bewältigen und sich an Veränderungen des Lebens anzupassen.
* Risiko für veränderte Familienprozesse: Diese Diagnose identifiziert Familien, die ein Risiko für Funktionsstörungen oder Störungen ihrer Rollen und Beziehungen haben.
* Ineffektives Familiengesundheitsmanagement: Diese Diagnose identifiziert Familien, denen das Wissen, die Fähigkeiten oder die Ressourcen fehlen, um ihre Gesundheit effektiv aufrechtzuerhalten.
3. Planung:
* Ziele festlegen: Entwickeln Sie spezifische, messbare, erreichbare, relevante und zeitgebundene (intelligente) Ziele, die sich mit den identifizierten familiären Anforderungen befassen.
* Priorisieren Sie Interventionen: Konzentrieren Sie sich auf die kritischsten Bedürfnisse und entwickeln Sie Interventionen, die sie effektiv ansprechen.
* Interventionen entwickeln: Diese sollten auf die Bedürfnisse und Ressourcen der Familie zugeschnitten sein, angesichts ihrer Stärken und Vorlieben.
* die Familie einbeziehen: Arbeiten Sie gemeinsam mit der Familie zusammen, um den Pflegeplan zu entwickeln und umzusetzen.
4. Implementierung:
* erziehen und ermächtigen: Bereitstellung von Bildung und Unterstützung für die Familie zur Gesundheitsförderung, zur Prävention von Krankheiten und zur Behandlung ihrer Gesundheitszustände.
* Kommunikation erleichtern: Fördern Sie die offene Kommunikation innerhalb der Familie und ermutigen Sie die Mitglieder, ihre Bedenken auszudrücken und sich gegenseitig zu unterstützen.
* Gesundheitsverhalten fördern: Unterstützen Sie die Familie bei der Übernahme gesunder Lebensstile, einschließlich Ernährung, körperlicher Aktivität und Stressmanagement.
* Anwalt für Ressourcen: Helfen Sie der Familie, den Zugang zu Gemeinschaftsressourcen wie Gesundheitsdiensten, soziale Support -Netzwerke und finanzielle Unterstützung.
5. Bewertung:
* Fortschritt bewerten: Überwachen Sie den Fortschritt der Familie auf die Erreichung ihrer Ziele.
* Planenplan: Passen Sie basierend auf der Bewertung den Pflegeplan nach Bedarf an, um die Effektivität zu gewährleisten und alle aufkommenden Anforderungen zu befriedigen.
* Erfolge feiern: Bestätigen Sie die Erfolge der Familie und bieten Sie eine positive Verstärkung.
* fortlaufende Unterstützung: Bieten Sie der Familie weiterhin Unterstützung und Ressourcen, während sie sich in ihrer Gesundheitsreise navigieren.
Denken Sie daran, dass der Prozess des Familiengesundheitspflegeprozesses ein dynamischer und fortlaufender Prozess ist. Es erfordert eine kontinuierliche Bewertung, Anpassung und Zusammenarbeit mit der Familie, um optimale gesundheitliche Ergebnisse zu erzielen.