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Was sind kontraindizierte Übungen?

kontraindizierte Übungen:Was zu vermeiden ist

"Kontraindiziert" bedeutet, dass eine Aktivität nicht empfohlen wird aufgrund potenzieller Schäden. Wenn es um das Training geht, können kontraindizierte Übungen bestehende Bedingungen verschlechtern oder zu neuen Verletzungen führen .

Hier ist eine Aufschlüsselung:

Faktoren, die Kontraindikationen beeinflussen:

* individuelle Gesundheitszustände: Vorbestehende Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Arthritis oder jüngste Operation beeinflussen stark, welche Übungen geeignet sind.

* Aktuelle Verletzung: Jede akute oder chronische Verletzung kann sichere Übungsauswahl einschränken.

* Schwangerschaft: Bestimmte Übungen sind während der Schwangerschaft entmutigt, um die Sicherheit von Mutter und Fötus zu gewährleisten.

* Alter: Obwohl nicht absolut, können einige Übungen für ältere Personen aufgrund einer verminderten Knochendichte und Muskelmasse riskanter sein.

Beispiele für kontraindizierte Übungen:

Es ist wichtig, einen medizinischen Fachmann oder einen zertifizierten Trainer für personalisierte Beratung zu konsultieren. Hier sind einige allgemeine Beispiele:

* Übungen mit hoher Auswirkung: Springen, Laufen und Plyometrie werden häufig für Menschen mit Osteoporose, Arthrose oder jüngsten Verletzungen kontraindiziert.

* Schweres Heben: Bei Personen mit Rückenschmerzen, Wirbelsäulenstenose oder bestimmten Herzerkrankungen kann schwere Gewichtheben riskant sein.

* Bauch Crunches: Diese können für Menschen mit Hernien, Rückenschmerzen oder Schwangerschaft problematisch sein.

* Overhead drückt: Menschen mit Schulterverletzungen oder Rotatorenmanschettenrissen sollten Übungen vermeiden, die das Schultergelenk belasten.

* Verdrehungsbewegungen: Bestimmte Übungen, die sich verdrehen, können für Personen mit Rückenschmerzen oder Wirbelsäulenproblemen schädlich sein.

* Aktivitäten mit plötzlichen, kraftvollen Bewegungen: Personen mit Schlaganfällen, Herzinfarkten oder Gehirnaneurysmen sollten Übungen vermeiden, die diese Ereignisse auslösen könnten.

Denken Sie daran:

* Was für eine Person kontraindiziert ist, ist für eine andere für eine andere.

* Wenden Sie sich immer an einen medizinischen Fachmann, bevor Sie ein neues Trainingsprogramm starten.

* Wenn Sie während des Trainings Schmerzen oder Beschwerden erleben, hören Sie sofort auf und suchen Sie medizinische Ratschläge.

Durch das Verständnis von kontraindizierten Übungen und Beratungsfachleuten können Sie sichere und effektive Workouts sicherstellen.