Im Vergleich zu den Vorjahren schützt die moderne Arbeitsgesetzgebung eine Frau sicherlich zuverlässig vor der willkürlichen Arbeit ihres Arbeitgebers und garantiert ihre bestimmten Rechte. Trotzdem gibt es manchmal Fälle, in denen schwangere Frauen entlassen werden und aus völlig rechtlichen Gründen. Trotz der Tatsache, dass diese Fälle eher eine Ausnahme von den gesetzlich festgelegten Normen sind, wird es nicht überflüssig sein, mehr über sie zu erfahren.
Ein Arbeitgeber hat nicht das Recht für einen Arbeitnehmer, auch wenn die Laufzeit ihres Arbeitsvertrags abgelaufen ist. Nach dem Gesetz ist der Arbeitgeber verpflichtet, den Arbeitsvertrag zu verlängern, wodurch der Arbeitsplatz der schwangeren Frau erhalten bleibt. Zu den Pflichten einer arbeitsbekannten Mutter gehören, dem Arbeitgeber eine Schwangerschaftsbescheinigung und eine Erklärung zur Verfügung zu stellen.
Ein Zertifikat, das eine Schwangerschaft bestätigt, muss der Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber auf die erste Anfrage zur Verfügung stellen, jedoch nicht mehr alle drei Monate. Am Ende der Schwangerschaft (wenn der Vertrag zu diesem Zeitpunkt abgelaufen ist) kann der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber legal abgewiesen werden.
Wenn die Laufzeit des Arbeitsvertrags eines Arbeitnehmers, der vorübergehend im Unternehmen arbeitet, abgelaufen ist, hat der Arbeitgeber das Recht, sie zu entlassen. Diese Norm der Arbeitsgesetzgebung gilt für schwangere Frauen. Der Arbeitnehmer ist jedoch „in Position“, der Arbeitgeber ist verpflichtet, eine andere Position anzubieten.
Dies kann entweder eine freie untergeordnete Position oder eine Position sein, die ihren Qualifikationen entspricht. Die Entlassung einer schwangeren Frau ist nur möglich, wenn sie dieses Angebot ablehnt oder wenn das Unternehmen keine Positionen hat, die die Frau mit der Aufgabe von Pflichten „in Position“ erfüllen kann.
Die Entlassung eines schwangeren Mitarbeiters ist im Falle einer vollständigen Liquidation des Unternehmens, seiner Niederlassung oder des repräsentativen Amtes möglich. Nach der Entlassung eines Mitarbeiters muss das Unternehmen ihre Geldentschädigung zahlen, deren Betrag einem monatlichen Gehalt und zwei monatlichen Gehältern für die Zeit der Arbeitssuche entspricht.
Es ist wichtig zu wissen, dass Mitarbeiter von liquidierten Unternehmen Anspruch auf alle sozialen Zahlungen für die Kinderbetreuung haben.
Kann eine schwangere Frau von der Arbeit entlassen werden? - Ein Problem der Sorge um Zehntausende von berufstätigen Frauen. Warum es für Unternehmen unrentabel ist, Mutterschaftsarbeiter im Staat zu haben und wie man den Entlassungsprozess ordnungsgemäß umsetzte - wir werden die Feinheiten der Arbeitsbeziehungen verstehen.
Der Staat garantiert schwangere Frauenschutz auf gesetzgeberischer Ebene gegen nicht legale Handlungen von Vorgesetzten. Das Scheitern des Arbeitgebers, den vorgeschriebenen Standards für diese Kategorie von Untergebenen einzuhalten, kann ein Grund dafür werden, ihn vor Gericht zu stellen.
Warum sollten viele Manager dann überlegen
Die Argumente, die sie rechtfertigen, sind wie folgt:
Daher ist die Praxis der Entlassung schwangerer Arbeiterinnen bei Geschäftsleuten weit verbreitet. Legitime Möglichkeiten, um das folgende Problem zu lösen.
Die korrektste Art, sich von einem Untergebenen zu verabschieden. Wenn die Parteien ohne gegenseitige Behauptungen teilnehmen, drückt die Person ihre eigene aus und nicht der vom Chef auferlegte Wille, alle Fragen verschwinden.
Es ist wichtig, dass die schwangere Frau weiß:Sie kann ihre Entscheidung innerhalb von zwei Wochen ab dem Datum der Bewerbung ändern.
Kündigung eines Arbeitsvertrags im Rahmen von Art. 78 Einkaufszentren sind für beide Parteien günstig. Der Leiter der Frau hat das Recht, eine Geldkompensation anzubieten (der Betrag ist nicht begrenzt), zusätzlich zu allen vom TC genehmigten Vergütungen
Bei der Anmeldung für die Arbeitslosigkeit erhält eine durch Vereinbarung abgewiesene Person Versicherungszahlungen von dem Tag, an dem sie in der Registrierung des CZ eingetragen ist.
Die schwangere Frau erklärt sich jedoch bereit, den Vertrag zu kündigen, und muss jedoch verstehen, dass sie eine solche Vereinbarung im Prinzip nicht kündigen kann.
Diese Methode zum Brechen des Beschäftigungsverhältnisses ist möglich, wenn das Unternehmen legal aufgehört hat. Liquidation von Zweigen, Reorganisation, Verringerung des Personals passt nicht zu diesem Konzept.
Denken Sie nach Kunst. 180 TCs aller Mitarbeiter des Unternehmens, die liquidiert werden sollen
Darüber hinaus Kunst. 178 des Arbeitsgesetzbuchs verpflichtet den Vorgesetzten, den Fall zu entlassen, um den Mitarbeitern Leistungen zu gewähren und gleichzeitig das durchschnittliche monatliche Gehalt für bis zu 2 Monate aufrechtzuerhalten, bis ein neuer Job des reduzierten Mitarbeiter gefunden wurde.
Alle Fälle von Ablehnung einer schwangeren Frau, mit Ausnahme der oben diskutierten (eigenen Willen, Liquidation einer juristischen Person), gelten als illegal. Hier sind die Hauptansprüche, die Frauen, die Babys unter ihrem Herzen tragen, Rechtsberatung und Erklärungen für sie suchen:
Leider wagen zukünftige Frauen bei der Geburt selten zu konfront Hebelwirkung im Arsenal - das sind einige von ihnen.
Das Gesetz verbietet, das versammelte Dekret wegen Nichteinhaltung der Arbeitsdisziplin abzulehnen, aber der Arbeitgeber hat das Recht, regelmäßig Geldstrafen zu bestrafen, Boni zu berauben oder nicht isziplinierte Arbeitnehmer zu bewerben.
Wenn ein Mitarbeiter vor der Schwangerschaft einige Verstöße begangen hatte (sie war oft zu spät, erfüllte keine zugewiesenen Aufgaben, verletzte Anweisungen), musste sie die Charta des Unternehmens gründlich untersuchen und genau beobachten.
Ein extremes Maß für einige Direktoren ist die Liquidation eines von einer schwangeren Frau gehaltenen Postens. Stattdessen wird einer Frau ein freier Ort angeboten, an dem entweder ihr Gehalt niedriger ist oder ihre funktionelle Verantwortung radikal unterschiedlich ist.
Was kann eine schwangere Frau, die gezwungen ist zu gehen?
Arbeitskräfte für schwangere Frauen werden in den Artikeln 259, 260, 261 der Arbeitsgesellschaft der russischen Föderation, der russischen Föderation, verschrieben, sowie Kunst. 145 des Strafgesetzbuchs. Alle Streitigkeiten und sachlichen Verstöße werden vom Gericht berücksichtigt.
Um zu wissen, wie man einen schwangeren Arbeitnehmer ordnungsgemäß abtun, sollte jeder Arbeitgeber sein, der das Personal des fairen Sex hat.
Die Damen selbst müssen sich erinnern:Wenn Sie eine Diagnose stellen:„schwanger“, stellen Sie dem Direktor ein medizinisches Dokument mit der Meinung eines Arztes an!
Erst von dem Moment an, in dem der Kopf mit diesem Dokument vertraut ist, fallen Sie unter den Schutz der staatlich-garantierten Gesetze! Darüber hinaus sind Sie verpflichtet, medizinische Zertifikate und in bestimmten Abständen weiter bereitzustellen.
Wenn Sie sich um Rücktritt beworben haben, ohne zu wissen, dass Sie schwanger wurden, sind 14 Tage Zeit, um es zurückzuziehen! Wenn Sie Ihre Position bei der Arbeit versteckt haben und gefeuert (reduziert) wurden - wird das Gericht die Seite des Arbeitgebers einnehmen. Verzögern Sie daher nicht die Bereitstellung einer Beratungsmeinung aus den Organen der Medizin - schützen Sie sich!
Ist eine schwangere Frau verpflichtet, ihren Arbeitgeber über eine Schwangerschaft zu informieren? Das Gesetz reguliert die Arbeitsbeziehungen zwischen der erwarteten Mutter und den Chefs in größerem Maße von 27 bis 30 Wochen, dh ab dem Datum des Dekrets. Die Arbeitsgesetzbuch gibt nicht an, ob eine Frau über ihre Situation berichten sollte und wie lange es getan werden sollte. Dies bedeutet, dass die Entscheidung bei der zukünftigen Mutter bleibt. Die besondere Position des Arbeitnehmers erfordert die Lösung einer großen Anzahl von Problemen. Daher lohnt es sich, über Schwangerschaft vor dem Mutterschaftsurlaub zu sprechen. Aber bis zu 12 Wochen lohnt es sich nur bei Bedarf zu tun.
Jede werdende Mutter betritt eine neue Phase der Beziehungen zum Arbeitgeber. Die Arbeitsgesetzgebung ist auf der schwangeren Seite, Sie müssen nur wissen, wie Sie sich richtig darauf verlassen können. Heute ist Vorurteile gegen schwangere Frauen bei der Arbeit oder bei der Arbeit eine Form der Diskriminierung. Leider sind solche Phänomene ziemlich weit verbreitet, da es für einen Arbeitgeber unrentabel ist, einen Arbeitnehmer zu behalten, der aus dem einen oder anderen Grund ihre Pflichten nicht voll ausfüllen kann. Daher haben viele Frauen Angst, bevor die freudige Nachricht von bevorstehendem Nachschub in der Familie ihre Karriere beeinflusst.
Die Rechte schwangerer Frauen werden durch den Arbeitsgesetzbuch reguliert. Ein Mitarbeiter, der erwartet, dass ein Kind nicht an Überstunden oder Nachtarbeit, Geschäftsreisen und Arbeiten an Feiertagen und Wochenenden beteiligt ist. Eine Frau hat das gesetzliche Recht, die Arbeitszeit zu reduzieren, während der Schwangerschaft einfach zu arbeiten, in einem bequemen Raum zu arbeiten (belüftet und hell, ohne viel Ausrüstung usw.). Die beruflichen Aufgaben der Mitarbeiter ändern sich in keiner Weise, aber sie hat das Recht, eine loyale Einstellung zu ihrer neuen Position zu fordern.
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, den Platz und das Gehalt des Arbeitnehmers zu bewahren, kann jedoch freie Stellen anbieten, die mit dem Gesundheitszustand der Frau übereinstimmen. Eine schwangere Frau kann nur in einem Fall entlassen werden - bei Liquidation des Unternehmens. Trotzdem ist der Manager verpflichtet, Mitarbeiter zu beschäftigen, die in Position sind. Bei der Arbeit im Rahmen eines festzeitigen Vertrags muss eine Frau eine Verlängerung auf der Grundlage der Schwangerschaft beantragen. Ein Mitarbeiter kann nicht wegen schwerer Disziplinarverstöße und nicht erfüllt werden, um ihre Pflichten zu erfüllen. Die größtmögliche Bestrafung ist die Entbehrung von Boni.
Der Jahresurlaub sollte vollständig und unabhängig von der Arbeitsdauer in diesem Unternehmen bezahlt werden. Der Mutterschaftsurlaub dauert 70 Tage (für mehrere Schwangerschaften - 84 Tage) vor der Geburt und 70 nach (110 - bei der Geburt von zwei oder mehr Kindern, 86 - bei komplizierten Geburten). Während dieser Zeit wurden Sozialversicherungsleistungen bezahlt.
Ferien werden bei Krankheitsurlaub bezahlt. Mit einem jährlichen Einkommen eines Mitarbeiters von weniger als 415 Tausend Rubel basiert die Berechnung auf dem durchschnittlichen täglichen Einkommen multipliziert mit 140 bis 180 Tagen. Zu diesem Betrag kann der Arbeitgeber optional 50.000 Rubel hinzufügen. Aus diesen Beträgen zahlt eine Frau keine Steuer. Unmittelbar nach der Abreise nach B &R beginnt ein Elternurlaub. Aufgrund einer Sozialversicherung ist eine Frau berechtigt, 40% des durchschnittlichen monatlichen Gehalts für das Vorjahr zu erhalten. Wenn das Jahreseinkommen 415 Tausend Rubel überstieg, können maximal 13.833 Rubel pro Monat erhalten werden. Für die Zeit des Urlaubs in Bir und für die Pflege eines Kindes wird die Erfahrung nicht unterbrochen.
Eine wichtige Bedingung - in Angelegenheiten der Rechte schwangerer Frauen und ihrer Arbeit bei der Arbeit muss man sich auf die offizielle Registrierung verlassen. Andernfalls kann der Arbeitgeber eine Frau verweigern, auf leichte Arbeit und andere Leistungen zu übertragen, Leistungen zu verlassen und zu zahlen. In diesem Fall wird Anwälten empfohlen, die offiziellen Arbeitsbeziehungen mit ihrem Arbeitgeber zu beenden oder Dokumente zu sammeln, die die Tatsache der Arbeit in diesem Unternehmen bestätigen. Als Beweis können Sie beispielsweise eine Bewegungsaufgabe auf der Karte beibringen, wenn das Gehalt über die Bank übertragen wird.
Wie lange dauert es, meinen Arbeitgeber über die Schwangerschaft zu informieren? Werdende Mütter beantworten diese Frage auf unterschiedliche Weise. Mit guten Beziehungen zu den Chefs und den Mitarbeitern teilen viele ihre Freude noch vor der Registrierung in der vorgeburtlichen Klinik tendenziell, dass andere Frauen ihre besondere Situation bis zum Mutterschaftsurlaub verbergen. Wann soll der Arbeitgeber über die Schwangerschaft informiert werden? Dieses Problem ist nicht gesetzlich in den Arbeitsgesetzbuch verankert, dh eine Frau kann entscheiden, wann und ob dies überhaupt zu tun ist (Sie können einfach einen Krankheitsurlaub bringen und in den Urlaub fahren).
Bis zu 27 bis 30 Wochen kann eine Frau alleine handeln. Darüber hinaus hat der Angestellte das Recht, in BIR Urlaub zu machen. Wenn die erwartungsvolle Mutter nicht alle notwendigen Maßnahmen der erwarteten Mutter durchführen, führt er zum Verlust einer großen Geldsumme, und das Versäumnis, die Bestimmungen des TC zu erfüllen, bedroht ihn mit Geldstrafen. Wann sollte man einen Arbeitgeber vor einer Schwangerschaft warnen? Nach allgemein anerkannten Standards der Berufsethik sollte eine Frau ihren unmittelbaren Chef darüber informieren, dass sie ein wenig im Voraus über Mutterschaftsurlaub gehen. Der Arbeitgeber braucht Zeit, um einen Ersatzarbeitnehmer für so lange zu wählen.
Wann soll der Arbeitgeber über die Schwangerschaft informiert werden? Sie können zuerst eine medizinische Bestätigung erhalten. Eine Schwangerschaftsbescheinigung kann an die werdende Mutter in der LCD ausgestellt werden, sobald diese Tatsache vom Gynäkologen festgelegt wird, dh bereits ab 5 bis 6 Wochen. Aber lohnt es sich so früh, die Behörden über ihren besonderen Status zu informieren? Ist es notwendig, den Arbeitgeber offiziell über die Schwangerschaft zu informieren, oder kann ich mit dem Gespräch auskommen? Im Allgemeinen ist eine Frau nicht verpflichtet, ihre Position vor dem Dekret zu melden, aber dies wird die Beziehung zu ihren Vorgesetzten und Kollegen nicht ruinieren, die dringend einen Ersatz finden und eine neue Person unterrichten müssen.
Ärzte in vorgeburtlichen Kliniken empfehlen Frauen in den meisten Fällen nicht, dass sie ihre Vorgesetzten über ihre Situation vor 12 Wochen informieren. In den frühen Stadien ist die Schwangerschaft immer noch sehr verletzlich, aber wenn eine Frau vor dieser Zeit darüber informiert ist, sind die Bedrohungen in Zukunft nicht so groß, es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine erfolgreiche Lagerung und Geburt erfolgreich ist. Wenn die in der Schwangerschaftsklinik durchgeführten Untersuchungen Schwangerschaftskomplikationen vorhersagen, und es ist auch bekannt, dass es einen oder mehrere Feten gibt, kann die werdende Mutter diese Informationen dem Arbeitgeber übermitteln. Mit einer einzigen Schwangerschaft können Sie bereits eine ungefähre Berechnung der Vorteile durchführen.
Wann soll der Arbeitgeber über die Schwangerschaft informiert werden? Es ist besser, dies nicht früher als 12 Wochen zu tun. Bei der Berichterstattung über das bevorstehende Dekret sollte die werdende Mutter eine Reihe von Problemen mit dem Arbeitgeber besprechen. Dies kann bis zum Tag der Geburt leicht oder abgelegene Arbeit sein, wenn es aus irgendeinem Grund unrentabel ist, auf Mutterschaftsurlaub zu gehen, die Möglichkeit, die jährliche Notwendigkeit zu ergreifen, um auf bevorzugte Arbeitsbedingungen zu wechseln, und so weiter. Es ist notwendig, die Chefs so zu warnen, dass die schwangere Frau nicht in schwere und überstundenische Arbeit sowie in Geschäftsreisen beteiligt ist. Es treten viele organisatorische Probleme auf, aber dies bedeutet nicht, dass wir zu früh mit dem diskutieren.
In einigen Fällen ist es sinnvoll, die Behörden und Kollegen über ihre besondere Situation vor 12 Wochen zu informieren. Wenn die Arbeitsaufgaben für eine schwangere Frau zu schwer sind oder der Gesundheitszustand zusätzliche Ruhetage benötigt, lohnt es sich, alle Probleme mit den Behörden in den frühen Stadien anzugeben. Eine Frau hat das Recht, auf Licht zu übertragen und die Arbeitszeit zu reduzieren. In diesem Fall müssen Sie ein Arztzertifikat vorlegen.
Bei der Arbeit bei der Arbeit oder bei schädlichen Arbeitsbedingungen hat ein schwangerer Mitarbeiter das Recht, auf Licht zu wechseln. Eine Frau in einer Position ist es verboten, nervös zu sein, an einem Förderband zu arbeiten, Gewichte zu heben, mit Krankheitserregern zu arbeiten, mit giftigen Substanzen und Giften zu kontaktieren, Objekte vom Boden zu hoch zu heben, auf den Knien zu sitzen und in Hocke zu arbeiten, in einem heißen Raum oder in einem Entwurf. Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers, die Produktionsrate für eine Frau in einer Position zu verringern, um Arbeiten zu liefern, in denen es keinen Einfluss von schädlichen Faktoren gibt. Für den Fall, dass es nicht möglich ist, der schwangeren Frau einen weiteren Job zu geben, aber Sie können sie nicht am selben Ort lassen, sieht das Gesetz eine vollständige Freigabe aus Pflichten mit der Erhaltung des Einkommens vor.
Die Übertragung auf einfache Arbeit während der Schwangerschaft erfolgt gemäß dem gesetzlich festgelegten Verfahren. Eine Frau muss ein Zertifikat mit einer Empfehlung aufnehmen, um mit weniger Arbeitsbelastung zu arbeiten und es ihrem unmittelbaren Chef zu geben. Ohne Dokumentarfilm Nachweise einer Schwangerschaft werden keine Vorteile gewährt. Ein Zertifikat über das Gestationsalter und eine Empfehlungen für die Übertragung von einfachen Arbeiten sind erforderlich, andernfalls hat der Chef das volle Recht, die Übertragung abzulehnen. Dann muss der Mitarbeiter eine Erklärung schreiben. Nach einer positiven Reaktion der Führung wird der Frau die Belastung reduziert, einen zusätzlichen Vertrag abschließen oder eine Übertragungsanweisung erlassen. Dies kann jederzeit während der Schwangerschaft erfolgen. Da die Arbeit nicht dauerhaft ist, geben sie keinen Eintritt in die Arbeit.
Kann eine schwangere Frau von der Arbeit entlassen werden? Nach dem Gesetz hat der Chef das Recht, der schwangeren Frau nur nach Liquidation des Unternehmens zu entziehen, aber in diesem Fall ist er verpflichtet, den Mitarbeiter in der Position zu beschäftigen. Tatsächlich gibt es zwei weitere Situationen, in denen eine solche Arbeiterin ihren Job verlieren kann. Wenn die Arbeitsbedingungen schädlich oder schwierig sind, bietet der Arbeitgeber der Frau andere freie Stellen an, aber wenn sie ihnen nicht zustimmt, kann sie aufhören. Die Grundlage für die Beendigung der Beschäftigung ist auch die gegenseitige Zustimmung der Parteien (Entlassung ihres eigenen freien Willens). Gleichzeitig sollte der Arbeitgeber den Arbeitnehmer keinen Druck ausüben.
Kann eine schwangere Frau aus ihrem Job entlassen werden, wenn sie im Rahmen eines Festvertrags beschäftigt ist? Nein, aber der Mitarbeiter muss unabhängig eine Verlängerung des Vertrags beantragen. Es wird möglich sein, es erst zu brechen, nachdem sie nach einem Urlaub in Bir zur Arbeit gegangen ist und sich um ein Kind kümmert. Mitarbeiter, die auf Bewährung sind, sollten nicht entlassen werden. Wenn eine Frau während der Schwangerschaft beschäftigt ist, muss sie ohne Probezeit eingestellt werden.
Die offizielle Benachrichtigung über den Arbeitgeber über die Schwangerschaft - ein Zertifikat der vorgeburtlichen Klinik. Bei frühzeitiger Registrierung hat eine Frau das Recht auf eine zusätzliche Zulage, die gleichzeitig mit der B &R -Zulage und nach der Bereitstellung des Zertifikats an die Behörden bezahlt wird. Dieses Dokument kann als Bestätigung der frühen Schwangerschaft verwendet werden. Zusätzlich kann der Arzt (falls erforderlich) ein Zertifikat mit einer Empfehlung zur Übertragung auf einfachere Arbeit oder mit Informationen über die Dauer der Schwangerschaft schreiben. Vor dem Mutterschaftsurlaub sind Dokumentarfilmbeweise der Krankheitsurlaub, auf den Leistungen gezahlt werden.
Wann den Arbeitgeber über die Schwangerschaft informiert werden soll, hat jede erwartungsvolle Mutter das Recht, sich selbst zu entscheiden. Aber wie mache ich das? Es ist notwendig, sich auf ein Gespräch mit den Behörden vorzubereiten. Es ist besser, dokumentarische Beweise für eine Schwangerschaft zur Hand zu haben. Es ist auch wert, Ihre Rechte und Pflichten gemäß der neuen Verordnung zu kennen. Vor dem Treffen sollten Sie entscheiden, was das Ziel der Frau ist. Müssen Sie einen Job sparen, jetzt auf einfache Arbeiten wechseln oder eine Entschädigungszahlung erhalten und frühzeitig beenden? Sie müssen die Hauptpunkte in den Verhandlungen für sich selbst bestimmen, um zu wissen, worauf Sie sich einig sind und was nicht.
Es ist besser, im Voraus einen Termin zu vereinbaren. Das Thema ist eine persönliche Frage. Es ist zu überlegen, wer den Mitarbeiter für die Abwesenheit ersetzen kann, um einen Kandidaten vorzuschlagen und es zu schaffen, eine Person zu kennen. Vielleicht ist dieser Vorschlag besser geschrieben, um den Arbeitgeber zu zeigen und nach den Verhandlungen zu gehen. Wenn der Chef ein Mann ist, dann lohnt es sich, kurz und klar, wenn eine Frau - mehr über den Staat sagen kann, um die Gefühle auszudrücken, wenn eine Frau mehr über den Staat sagen kann. Wenn der Arbeitgeber die Bedingungen formuliert, denen der Arbeitnehmer zustimmt, ist es besser, die Vereinbarung auf Papier zu verlagern.
Wenn der Arbeitgeber gegen die Rechte der schwangeren Frau verstößt, hat sie das Recht, sich bei der Labour Inspectorate zu beschweren. Inspektoren führen einen entsprechenden Scheck durch. Bei Bestätigung des Verstoßes wird das Management mit einer Geldstrafe von 5.000 Rubel belegt, und sie können außerdem drei Monate lang Aktivitäten verbieten. Nach Angaben des Strafgesetzbuchs sind Arbeitgeber, die ihre werdende Mutter illegal abgewiesen haben oder nicht eingestellt wurden, nicht nur eine Geldstrafe, sondern auch Zwangsarbeit.
Die schwerwiegendsten Garantien der Arbeitsgesetzgebung in unserem Land werden Frauen im Zusammenhang mit der Mutterschaft zur Verfügung gestellt. Dies gilt insbesondere für das gerechtere Geschlecht, das auf die Geburt eines Kindes wartet - es ist fast unmöglich, eine schwangere Frau ohne ihre Zustimmung zu entlassen.
Ist es möglich, eine schwangere Frau zu entlassen, ohne gegen das Gesetz zu verstoßen? Das Arbeitsgesetzbuch der Russischen Föderation unterliegt allen möglichen Umständen der Entlassung seiner Arbeitnehmer in der Initiative des Arbeitgebers. Die überzeugendsten Gründe sind Fehlzeiten, Versäumnis, die unmittelbaren Pflichten und Verstoß gegen die Arbeitsdisziplin zu erfüllen.
In Bezug auf eine schwangere Frau gelten jedoch unterschiedliche Regeln. Daher stellt sich eine logische Frage:"Und in welcher Fälle ist die Entlassung einer schwangeren Frau erlaubt?"
Ein Arbeitgeber kann einen Arbeitsvertrag für seine eigene Initiative mit einer schwangeren Frau nicht kündigen. Gleichzeitig sollte eine Schwangerschaft durch ein medizinisches Dokument bestätigt werden. Ein sichtbares Zeichen ist kein Beweis.
Es gibt nur einen Umstand, wenn ein Arbeitgeber ein Beschäftigungsverhältnis mit einer schwangeren Frau beenden kann - dies ist die Liquidation des Unternehmens selbst. Dies lindert jedoch nicht den Arbeitgeber der Verpflichtung, einen solchen Arbeitnehmer rechtzeitig zu benachrichtigen und ihr alle notwendigen Geldsummen zu bezahlen.
Ein Arbeitgeber kann eine schwangere Frau auch nur in ihrer Initiative mit einer Mutterschaftsrate entlassen.
Verbietet dem Arbeitgeber stark, eine schwangere Frau auf eigene Initiative zu entlassen. Dies gilt für absolut alle Gründe für die Kündigung des Arbeitsvertrags, sei es Abwesenheit, eine disziplinäre Straftat oder unbefriedigende Arbeitsergebnisse am Ende der Probezeit. Die einzige Ausnahme von dieser Regel ist die Liquidation des Unternehmens.
Die Entlassung eines schwangeren Arbeitnehmers aufgrund der Tatsache, dass der Arbeitgeber seine wirtschaftliche Aktivität in jedem Stadium der Schwangerschaft nicht mehr beendet - sowohl vor dem Mutterschaftsurlaub als auch nach dem Auftreten.
Der Arbeitgeber muss den Arbeitnehmer mindestens 2 Monate im Voraus über die bevorstehende Entlassung bei der Liquidation der Organisation / des Unternehmens vor der Liquidation der Organisation / des Unternehmens warnen. Die Mitteilung muss schriftlich sein und der Mitarbeiter muss unterschreiben, dass sie sie gelesen hat.
Sie können einen schwangeren Mitarbeiter abweisen, wenn die Niederlassung des Unternehmens geschlossen ist, und der Mitarbeiter ist nicht bereit, an einen anderen Ort zu ziehen, um in der Zentrale zu arbeiten. Aber der Arbeitgeber muss ihr eine solche Gelegenheit schriftlich bieten. Die Entlassung einer schwangeren Frau während der Liquidation einer separaten Einheit erfolgt auf die gleiche Weise wie die Entlassung einer schwangeren Frau während der Liquidation eines einzelnen Unternehmers oder einer juristischen Person, die Muttergesellschaft ist.
Die Entlassung schwangerer Frauen in Konkurs erfolgt genauso, aber nicht der Leiter des Unternehmens, aber der Insolvenzverwalter befasst sich mit allen Personalangelegenheiten.
Wir sprechen von einem schwangeren Mitarbeiter, der im Rahmen eines Arbeitsvertrags arbeitet. Die Gültigkeit darf 5 Jahre nicht überschreiten. Wenn die Gültigkeitszeit jedoch vereinbart wird, wird eine solche Vereinbarung als dringend bezeichnet und kann nur unter bestimmten Umständen abgeschlossen werden.
Wenn wir über einen befristeten Beschäftigungsvertrag sprechen, wird die Gültigkeit auf der Grundlage einer schriftlichen Anwendung des Arbeitnehmers bis zur Geburt oder Beendigung der Schwangerschaft aus anderen Gründen verlängert. Es wird hier nicht funktionieren, eine Schwangerschaft für persönlichen Gewinn zu verwenden - es muss auf Anfrage des Arbeitgebers durch geeignete medizinische Dokumente bestätigt werden, jedoch nicht mehr als einmal alle drei Monate.
Leider haben nicht alle Arbeitnehmer ein vollständiges Bild ihrer Arbeitsrechte, das oft von skrupellosen Arbeitgebern verwendet wird. Nach Ablauf des Arbeitsvertrags muss der Manager dem schwangeren Mitarbeiter daher die Möglichkeit erklären, ihn zu verlängern oder ihr eine andere Position anzubieten - sowohl gleichwertig zu den zuvor besetzten als auch niedrigeren, jedoch mit Arbeitsbedingungen, die nicht widersprechen der Gesundheitszustand. Die Entlassung ist erst nach der freiwilligen Ablehnung der Frau erlaubt, die schriftlich dargelegt ist.
Daher ist es möglich, einen Mitarbeiter zu entlassen, der ohne ihre Zustimmung in einem Schwangerschaftszustand ist, nur der Beendigung der Organisation oder des individuellen Unternehmers unterliegt. Ein besonderer Fall dieses Grundes ist die Liquidation eines separaten Zweigs einer juristischen Person in einer Region, die vom Hauptbüro entfernt ist.
Kunst. 81 des Arbeitsgesetzbuchs der Russischen Föderation impliziert die Gründe für die Entlassung von Arbeitnehmern in der Initiative des Arbeitgebers. Solche Gründe umfassen:
Aber das Gesetz schützt schwangere Frauen. Entlassung einer schwangeren Frau bei der Initiative des Arbeitgebers unter Kunst. 81 des Arbeitsgesetzbuchs der Russischen Föderation ist nicht zulässig, mit Ausnahme von Absatz 1 dieses Artikels, dh der Beendigung des Unternehmens. Bei Liquidation des Zweigs ist auch die Entlassung einer schwangeren Frau erlaubt. Dies gilt sowohl für juristische und individuelle Unternehmer.
Der Arbeitsgesetzbuch der Russischen Föderation besagt eindeutig, dass es möglich ist, eine schwangere Frau nur nach Liquidation des Unternehmens oder Zweigs abzulehnen. Auch wenn eine schwangere Frau Arbeit überspringt oder gegen Arbeitsdisziplin verstößt, kann sich der Arbeitgeber nur auf Verweisen beschränken. Er kann die Entlassung einer schwangeren Frau nicht im Rahmen eines Artikels oder auf Fehlzeiten als disziplinäre Bestrafung anwenden. Dies gilt auch für die Entlassung einer schwangeren Frau im Rahmen des Diebstahlartikels. Die maximale Bestrafung ist Verweis!
Die Schwangerschaft einer Frau sollte jedoch ständig durch Zertifikate einer medizinischen Einrichtung bestätigt werden. Ein sichtbares Zeichen der Position einer Frau ist kein Beweis. Die Entlassung einer schwangeren Frau wegen Abwesenheit ohne einen guten Grund ist auch nicht erlaubt, auch wenn die Frau nicht zur Arbeit auftauchte und kein Dokument vorgestellt hat, das sie rechtfertigt.
Dies gilt auch, wenn eine Frau für eine Probezeit eingestellt wurde. Ein Arbeitgeber kann einen gewöhnlichen Arbeitnehmer abweisen, wenn er den Test nicht bestand. Aber er kann dies nicht mit einer schwangeren Frau machen. Dies gilt für alle schwangeren Mitarbeiter. Die Entlassung eines schwangeren Soldaten ist ebenfalls nicht erlaubt.
Dies gilt auch für die Reduzierung der Mitarbeiter des Unternehmens. The employer must offer a pregnant woman a position that meets the medical indications of her condition at the time of reduction. If there are no such posts, then the employer cannot reduce the position held by a pregnant woman. In addition, dismissal to reduce the status of pregnant women is possible only with the consent of the employee.
A pregnant woman can quit only of her own free will. An alternative to this is the dismissal of a pregnant woman by agreement of the parties.
This document is prepared in duplicate, and signed by both parties. It stipulates the main points of the termination of the activity of a pregnant woman:
The dismissal of a pregnant woman by agreement of the parties or of her own free will is a legal basis for terminating the employment contract with an employee. The initiative to conclude a dismissal agreement should come from the woman herself.
A draft agreement can be drawn up by either of the parties, but it must be discussed. All changes made to the draft should be reflected in the protocol of disagreements. As soon as a compromise is reached, the parties sign an agreement. After that, the pregnant woman immediately writes a letter of resignation by agreement of the parties, and not of her own free will.
A woman can decide for herself that she no longer wants to work and write a statement of her own free will. In this case, she will not receive compensation payments. She will receive only wages for actually worked days and compensation for days of unused vacation. The dismissal of a pregnant woman is allowed under articles 78 and 80 of the Labor Code of the Russian Federation.
The rights of a pregnant woman in the field of employment are protected not only by the Labor Code, but also by the Criminal, Administrative and Civil Codes of Russia, as well as by a host of other legislative acts. There are many ways to protect against illegal dismissal, and if the employer, despite the prohibitions, nevertheless terminated the employment contract with the pregnant employee, she has the right to use any of them.
However, as practice shows, the greatest effect is achieved by filing a complaint with the regional office of labor inspection. An application for unlawful dismissal of a pregnant woman can be submitted by both the woman herself and her representative. No further evidence is required. The duties of the inspection staff include a total verification of the arguments of the complaint and taking measures to eliminate the identified violations.
The result of such an appeal may be bringing the employer to administrative responsibility under article 5.27 of the Code of Administrative Offenses of Russia, as well as transferring materials to the prosecutor’s office or other law enforcement body to decide whether to institute criminal proceedings under article 145 of the Criminal Code of the Russian Federation.
However, reinstatement is possible only by court order, where you should contact as soon as possible. If the inspectors find violations regarding the dismissal of a pregnant employee, then it is necessary to file a lawsuit in the court for reinstatement and payment of wages for involuntary absenteeism. As evidence, an order from labor inspectors must be attached to the lawsuit.
In the event of a successful outcome, an unscrupulous employer will be obliged not only to cancel his decision on dismissal, but also, by virtue of Article 234 of the Labor Code of the Russian Federation, fully pay wages for the entire time of a forced absence from work.
The law does not prohibit applying for protection of one’s rights to several instances at the same time, therefore filing a complaint with the Labor Inspectorate does not preclude the possibility of initiating legal proceedings.
Dismissal of a pregnant woman , contrary to the prevailing stereotype, is not always the result of coercion by the employer. There are a number of objective reasons why the continuation of labor relations with a pregnant employee becomes impossible.
Pregnancy is a happy time for a woman, but the interests of the expectant mother do not always coincide with the interests of the employer. An employee in a position requires special treatment, she is entitled to payments, paid leave, easier working conditions ... In some cases, the continuation of an employment relationship becomes unacceptable to the parties.
The employer is experiencing the greatest difficulties, therefore it is he who most often seeks to break the labor contract. But the employer's possibilities are legally limited, since most methods of dismissing an employee in the event of pregnancy are prohibited. Most - but not all, and expectant mothers need to know about those cases when the dismissal of a pregnant woman is allowed.
It is conditionally possible to divide all options related to the dismissal of a pregnant woman into 3 types:
Consider all 3 types separately.
Article 81 of the Labor Code of the Russian Federation provides a list of grounds for dismissal of employees on the initiative of the employer. But only 1 point out of 14 is valid for the dismissal of a pregnant woman - this is the liquidation of the organization or the termination of the activities of an individual entrepreneur. Dismissal on any other grounds provided for in Section 81 will be unlawful. In the event that the employer is an individual, the dismissal of the expectant mother at the initiative of the employer, according to the Labor Code of the Russian Federation, is impossible in any case.
Do not know your rights?
Wichtig! The date of liquidation of an organization is the date of its exclusion from the Unified State Register of Legal Entities, and not the date of commencement of bankruptcy proceedings. Thus, pregnant women workers cannot be fired before the end of bankruptcy proceedings.
Women who are forced to write a letter of resignation of their own free will, threatening to make an “ugly” entry in the workbook, should know:it is impossible to dismiss a pregnant employee on the initiative of the employer even because of absenteeism, disciplinary sanctions, inadequate posts or theft.
The same rules will apply to an employee who is on probation. As soon as the employer is notified of the pregnancy of a woman (for this you will need to register for pregnancy and submit the appropriate certificate from a medical institution), the probationary period ends and all provisions of the Labor Code of the Russian Federation protecting her begin to apply (see When and how should I register for pregnancy?).
Wichtig! The basic guarantees regarding pregnant pregnant women are given in Articles 93, 253-261 of the Labor Code of the Russian Federation.
There is a possibility of dismissing a pregnant woman of her own free will, although there is a misunderstanding of the legislation in this case. Some organizations, knowing how suspicious labor inspections are of such cases, try to avoid dismissal of an employee. Indeed, if a woman later declares that she was forced to write a statement, the labor inspectorate will take her side.
Nevertheless, the dismissal of a pregnant woman of her own free will is possible on general grounds, including with the possibility of granting leave with subsequent dismissal. In the latter case, however, a situation may arise in which, during the next vacation, the pregnant woman will have maternity leave.
If during a vacation with subsequent dismissal a pregnant woman has maternity leave, then the next leave is extended for a period of temporary incapacity for work, and a sick leave is submitted for benefits to the organization that is the employer. Only after the end of maternity leave, as well as the next leave, is a woman considered dismissed.
According to the statement of the pregnant woman, she can also be dismissed in the order of transfer (Article 77 of the Labor Code of the Russian Federation, paragraph 5) or in connection with a change of ownership of the property of the organization (Article 77 of the Labor Code of the Russian Federation, paragraph 6).
There are situations when the dismissal of a pregnant employee is provided for in a labor contract or should occur due to circumstances. These situations include:
If the parties consider the employment relationship to be exhausted, then they end in the usual manner. But according to the statement of the pregnant woman, the employer is obliged to extend the employment contract with her until the end of the pregnancy, even if it is urgent.
For this, a woman needs to write a statement and submit a document (a certificate from a medical institution in which the woman is observed) confirming the fact of pregnancy. Subsequently, such a certificate will need to be submitted to the employer upon his request (but not more often than 1 time in 3 months). After the pregnancy is over, the employee receives the right to terminate the contract within 7 days from the moment he was informed of this fact.
Wichtig! If a pregnant employee performed the duties of a certain employee, then upon the employee’s exit to work, the employer can offer her all the vacancies that the company has, corresponding to the employee’s qualifications and her state of health. If there is no suitable vacancy or the employee refuses to take it, the employer has the right to dismiss her.
Changes in the terms of the employment contract, including transfer to another locality, can also become the basis for termination of employment with the expectant mother. If the organization transfers its activities to another place or the technical or organizational working conditions have changed so much that they no longer satisfy the capabilities of the pregnant employee, then this is the basis for the termination of the employment relationship.
What will happen if the organizational or technological process at the enterprise changes so much that the position in which the expectant mother works is reduced or the working conditions are incompatible with her position? In this case, the woman is obliged to offer all the possibilities for continuing the employment relationship with the employer, including the transfer to another position. If they are not found or none of them are suitable, the employment contract will be terminated.
The Labor Code of the Russian Federation provides for a number of circumstances in connection with which the dismissal of a pregnant woman may occur. Among them:
These circumstances are not the initiative of the employer and may serve as the reason for dismissal, however, for a number of reasons, the employer must offer the employee the opportunity to transfer to another position available for execution.
Thus, the Labor Code of the Russian Federation provides the employer with a sufficiently large list of grounds for dismissing a pregnant woman in cases where it is truly justified and has no alternative solution.